Gladiator | ||||||||||||||||||||||||||
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Schon in der Antike gab es unter den M�chtigen Psychopathen. Vor allem in Rom. Einer der grausamsten Sadisten war Kaiser Commodus (Joaquin Phoenix in einer ungewohnten Rolle), ein degenerierter Typ, verr�ckter und gef�hrlicher als Nero und Caligula zusammen. Sein besonderes Hobby waren Gladiatoren-K�mpfe. Er genoss es zuzusehen, wenn die K�mpfer vor ihm Aufstellung nahmen, den ber�hmten Satz �Die Todgeweihten gr��en Dich� riefen und dann mit Netz, Dolch, Dreizack und Schwert aufeinander losgingen. | ||||||||||||||||||||||||||
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Er liebte Open-End-Veranstaltungen und verlie� seine Loge im Kolosseum erst, wenn der Sand in der Arena durchtr�nkt von Blut war. Um die R�mer, die von diesem barbarischen Schauspiel ebenso begeistert waren wie ihr irrer Imperator, bei Laune zu halten, veranstaltete Commodus manchmal zwei Wochen dauernde Gladiatoren- und Tierk�mpfe, bei denen bis zu 7.000 K�mpfer sowie 10.000 L�wen und Tiger abgeschlachtet wurden. | ||||||||||||||||||||||||||
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Hin und wieder spielte der | publicitys�chtige Commodus selbst den Gladiator, allerdings galten f�r ihn besondere Regeln: Seine �Gegner� waren zum Tode verurteilte Kriminelle, die sich niedermetzeln lassen mussten, damit der Kaiser als Held gefeiert werden konnte. Das Finale: Maximus tritt, von Commodus bereits durch einen Dolch t�dlich verwundet, zu seinem letzten Kampf an. �
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